Schachtanlage Asse

Bilder der Schachtanlage Asse (ehem. Salzbergwerk, atomares Endlager) Info aus dem Jahr 2004.

Füllort des Schachts Asse Ⅱ
Füllort des Schachts Asse Ⅱ
Stollen des <abbr title="ehemaligen">ehem.</abbr> Salzbergwerks Asse
Stollen
Fahrt durch einen Stollen des <abbr title="ehemaligen">ehem.</abbr> Salzbergwerks Asse
Stollen
Salze aus dem Zechstein (oberes Perm)
Salze aus dem Zechstein (oberes Perm)
<abbr title="ehemaliges">ehem.</abbr> Salzbergwerk Asse
ehem. Salzbergwerk Asse
Besichtigung atomarer Abfälle
Müllbesichtigung
„endgelagerte” Fässer mit atomaren Abfällen
atomare Abfälle
Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (Ionizing radiation hazard)
Ionizing radiation hazard
Salze aus dem Zechstein (oberes Perm)
Salze aus dem Zechstein (oberes Perm)
HAW-Simulationsversuch mit Kobalt-60-Quellen
HAW-Simulationsversuch mit Kobalt-60-Quellen
Technische Daten des HAW-Simulationsversuchs mit Kobalt-60-Quellen
Technische Daten
 

InformationKommentare anzeigenSeite kommentieren

InformationInformation

Die Schachtanlage Asse liegt in rund zehn Kilometer südwestlich der Stadt Wolfenbüttel. Bei dem Bergwerk Asse handelt es sich um eine ehemaliges Salzbergwerk.

Von 1899 bis 1906 wurden im Bergwerk Asse I Kalisalze abgebaut. Dieses Salzbergwerk bei Wittmar musste wegen zu starkem Laugenzufluss aufgegeben werden. Bei Wolfenbüttel wurde dann die Schachtanlage Asse II abgeteuft (1906–1908). Im Zeitraum von 1909 bis 1964 wurden in diesem Salzbergwerk Salze des Zechsteins (Perm) abgebaut. Im Anschluss daran (1965–1978) wurden die Asse II zur Einlagerung radioaktiver Abfälle verwendet. Seit 1979 dient das ehemalige Salzbergwerk als Forschungbergwerk. Die Schließung des Bergwerks wird seit Mitte der 1990er Jahre betrieben.

Laden...Kommentare werden geladen.
Laden...Formular zum Schreiben eines Kommentars wird geladen.


 

Google+
Facebook
Pin it
Twitter
Blogger
Google Mail
E-Mail schreiben